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E-Bikes werden von Jahr zu Jahr beliebter und immer mehr Menschen wollen Ihr elektrisches Fahrrad nicht nur für alltägliche Fahrten zu Hause nutzen, sondern auch damit in den Urlaub fahren. Allerdings wird auch für einen kleineren Ausflug mit dem E-Bike außerhalb des eigenen Wohnortes ein geeignetes Transportmittel benötigt. Die Lösung ist hier ein Fahrradträger, mit dem Sie Ihr E-Bike ganz bequem und einfach mit auf Reisen nehmen und die Gegend erkunden können. Alles, was Sie beim Transport eines E-Bikes mit dem Fahrradträger beachten müssen und welche Fahrradträger sich für den Transport eines E-Bikes am besten eignen, erfahren Sie in diesem Ratgeber-Beitrag. Damit sind Sie für Ihren nächsten längeren Ausflug mit Ihrem Zweirad gerüstet und müssen auch im Urlaub nicht darauf verzichten.
Während es für normale Fahrräder verschiedene Varianten des Transportes gibt, gestaltet sich der Transport eines E-Bikes etwas anders. In der Theorie kann ein E-Bike zwar ebenfalls auf verschiedenen Fahrradträgern, wie beispielsweise einem Fahrrad-Dachträger, transportiert werden, allerdings liegt der entscheidende Unterschied zwischen einem E-Bike und einem herkömmlichen Fahrrad beim Gewicht. E-Bikes sind im Vergleich wesentlich schwerer als ein herkömmliches Fahrrad. Während ein normales Fahrrad etwa um die 10 bis 15 Kilogramm wiegt, sind es bei einem E-Bike um die 20 bis 25 Kilogramm oder mehr.
Mit diesem hohen Gewicht müssen Sie auf bestimmte Dinge achten, wenn Sie Ihr E-Bike mit dem Auto-Dachträger oder einem Heckklappenträger transportieren wollen. Gerade beim Auto-Dachträger ist das hohe Gewicht des E-Bikes etwas schwieriger, da Sie dabei die Dachlast des Pkws berücksichtigen müssen. Selbst, wenn Sie es schaffen würden, das E-Bike auf das Dach Ihres Pkws zu bekommen, wäre die Fahrt mit dem E-Bike auf dem Dach durch das hohe Gewicht nicht sicher, da sich dadurch der Schwerpunkt Ihres Autos verlagert. Auch der Transport mit einem Heckklappenträger gestaltet sich durch das hohe Gewicht des E-Bikes schwieriger, weshalb Sie einige Dinge dabei beachten müssen.
Der Transport eines E-Bikes mit einem Heckklappenträger ist zwar nicht unmöglich, aber dennoch nicht empfehlenswert. Die beste Methode ein E-Bike zu transportieren, ist die Anhängerkupplung bzw. ein Kupplungsträger. Diese Art des Fahrradträgers wird ganz einfach auf die Anhängerkupplung des Autos montiert. Durch das Gewicht, das auf der Anhängerkupplung lastet, hält der Fahrradträger ganz von alleine. Auch das höhere Gewicht eines E-Bikes stellt hier kein größeres Problem dar. Dennoch müssen Sie sich vor dem Kauf informieren und in Erfahrung bringen, welcher Fahrradträger für E-Bikes am besten geeignet ist. Inzwischen gibt es allerdings einige Fahrradträger für E-Bikes auf dem Markt, sodass Sie garantiert auch den passenden für sich finden.
Beim Transport eines E-Bikes gibt es einige Dinge zu beachten. Zunächst einmal ist es wichtig, dass Sie auf die Traglast des Fahrradträgers achten. Diese kann je nach Fahrradträger unterschiedlich sein und sollte nicht überschritten werden. Mittlerweile gibt es aber sehr leichte Fahrradträger, die auch den Transport von zwei oder sogar drei E-Bikes möglich machen. Empfehlenswert ist es dennoch, dass Sie vor dem Kauf des Fahrradträgers Ihre E-Bikes wiegen, um das genaue Gewicht zu ermitteln und die maximale Traglast nicht zu überschreiten.
Während Sie herkömmliche Fahrräder problemlos zu zweit oder zu dritt auf einem Fahrradträger transportieren können, benötigt es für den Transport von zwei E-Bikes oder mehr spezielle Fahrradträger. E-Bikes unterscheiden sich optisch zwar kaum von einem normalen Fahrrad, allerdings ist ein E-Bike im Vergleich zu einem normalen Fahrrad wesentlich breiter gebaut, was unter anderem am Motor des E-Bikes liegt. Dadurch passen E-Bikes nicht immer in die Schienen eines normalen Fahrradträgers. Doch inzwischen gibt es auch für zwei E-Bikes passende Lösungen und sogar verschiedene Fahrradträger, die mehr als zwei E-Bikes tragen können.
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